Im Lauf der Zeit können Ihre Fenster undicht werden; aus energetischer Sicht ist dies äußerst ungünstig: Kalte Außenluft dringt als Luftzug ins Gebäude, wodurch Ihre Energiekosten ansteigen – und auch das Raumklima wird empfindlich gestört. Gerade während der Heizperiode im Winter machen sich undichte Fenster unangenehm bemerkbar, die Lösung ist ein neuer Wärmeschutz. Wie Sie eine schadhafte Fensterabdichtung erkennen und wie Sie sie selbst abdichten, lesen Sie im Folgenden.
Schadhafte Fensterabdichtungen erkennen
Ist eine Fensterisolierung nicht mehr funktionstüchtig, führt sie zu- einem unangenehmen Raumklima
- Schimmelbildung
- einem höheren Wärmeverlust.
Mögliche Ursachen für undichte Fenster
Bei älteren Fenstern wiederum fehlen mitunter Dichtungen oder diese sind so stark verschlissen, dass sie funktionslos werden. Dazu kommt es, wenn- ein Flügel nicht richtig schließt
- eine Dichtung brüchig wird
- sich kleine Spalten und Risse am Falz bilden
Fensterwartung: So isolieren Sie Ihre Fenster selbst neu
Die Abdichtung luftdurchlässiger Fenster führen geschickte Heimwerker selbst durch – für diese Art der Wartung brauchen Sie nicht unbedingt einen Fensterbauer. Je nach Fensterart und -material gehen Sie bei der Fensterreparatur unterschiedlich vor – und diese Unterschiede beginnen bereits bei der Auswahl der passenden Dichtung.Erste-Hilfe-Maßnahme: Selbstklebende Dichtungen
Eine Selbstklebedichtung aus einem Schaumstoffband erfordert kaum Geschick beim Heimwerken; sie ist günstig und einfach nach dem Reinigen der Fenster zu montieren: Kleben Sie sie einfach nach dem Putzen auf die Kante zwischen Fensterflügel und Rahmen. So dichten Sie so gut wie jedes Fenster ab, ganz gleich ob- Dachflächenfenster
- Kellerfenster
- Schiebefenster