Manchmal braucht es nur die Minimallösung einer fixen Fensterscheibe, ganz ohne Öffnungsmechanismus – auf dem Dachboden zum Beispiel, im Keller oder auch als zusätzliches Fenster neben der Balkon- oder Terrassentür. Ideal hierfür sind festverglaste Fenster: Sie lassen sich nicht öffnen, weil sie keinen gängigen Flügel haben – sind deswegen aber auch im Vergleich zu Dreh-Kipp-Fenstern oder Schiebefenstern günstiger in der Anschaffung. Sie kommen vor allem dort zum Einsatz, wo maximaler Lichteinfall sowie permanente Abdichtung gewünscht sind. Auf dem Markt finden Sie zwei Arten von Festverglasungen: Festverglasung im Rahmen oder Festverglasung im Flügel. Warum Festverglasungen überhaupt Sinn machen, verraten wir Ihnen im Folgenden.
Festverglasung hat viele Vorteile
Festverglaste Fenster zeichnen sich nicht nur durch einen guten Preis aus. Sie verfügen vor allem über sehr gute Wärmedämmeigenschaften, weil die Fläche des Fensterrahmens kleiner ist – und das wiederum steht für bessere Effizienz. Festverglaste Fenster mit Sicherheitsglas bieten einen sehr guten Einbruchschutz und fördern dadurch die Sicherheit Ihres Eigenheims. Die Größe der Fenster mit Festverglasung ist durch den Wegfall von Beschlägen nicht eingeschränkt, so dass Sie sie auch in Kellerräumen einsetzen können. Festverglaste Fenster verhindern ebenfalls die Entstehung von luftdurchlässigen Spalten, was bei Öffnungsfenstern z.B. durch Abnutzung gelegentlich nach mehreren Jahren vorkommt.Festverglasung nicht nur im Keller nützlich
Überall wo Sie Ihre Fenster nicht unbedingt öffnen wollen oder wenn Ihre Fenster schwer zugänglich sind, können Sie auf Festverglasung setzen. Das betrifft z.B.- Treppenhaus
- Ober- und Unterlichter
- Dachschrägen
- Haus- bzw. Nebeneingangstüre.