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Hundetüren und Katzenklappen für Fenster und Türen | Rumpfinger Blog

Der Einbau einer Hundetür oder einer Katzenklappe gibt Ihren vierbeinigen Freunden die Möglichkeit selbstständig ins Freie zu gehen. Dies bietet zusätzlichen Komfort für Besitzer und Haustier.

Doch gleichzeitig stellen die installierten Katzenklappen und Hundetüren ein Risiko dar, da die Schutzfunktion Ihrer Tür oder Ihres Fensters gemindert werden kann. Erfahren Sie im folgenden Blogartikel, welche Arten von Katzenklappen und Hundetüren es gibt und worauf Sie unbedingt achten sollten. 

Die Wahl der richtigen Haustierklappe

Die optimale Größe für Ihre Katze oder Ihren Hund

Bei der Wahl der richtigen Tür oder Klappe für Ihr Haustier sollte natürlich auf die optimale Größe geachtet werden. Das Tier soll den Wohnraum schließlich ohne Verletzungen verlassen und betreten können.

Allerdings sollte sie auch nicht zu groß sein – nicht, dass auf einmal der große Hund vom Nachbarn im Wohnzimmer steht. Die Faustformel lautet: So klein wie möglich und so groß wie nötig.

Elektronische oder klassische Variante

Neben der klassischen Hundetür oder Katzenklappe, welche nach dem Prinzip einer Schwingtür funktioniert, gibt es mittlerweile auch elektronische Varianten. Hier sind in der Haustierklappe Sensoren verbaut. Diese registrieren, sobald sich das Tier vor der Klappe befindet und öffnen diese automatisch. Im Halsband des Haustiers befindet sich hierfür ein kleiner Chip. Die Klappe öffnet sich also nur beim richtigen Tier!

Achten Sie auf ausreichend Sicherheit!

Katze steigt durch Katzenklappe

Der Einbau einer Hundetür oder einer Katzenklappe bringt zwar Komfort für Tier und Besitzer, birgt allerdings auch enorme Risiken. So können sich Einbrecher mit der Hilfe von Drähten oder Stöcken über die Haustierklappe Zugang zum Haus oder zur Wohnung verschaffen.

Vor allem Kellerfenster und Terrassentüren sind hier besonders gefragt. Fenster und Terrassentüren sollten daher unbedingt mit Griffen mit integrierten Schlössern versehen werden.

Außerdem bieten die chipgesteuerten Haustierklappen mehr Sicherheit als die klassische Variante, da diese sich ausschließlich bei Ihrem Haustier öffnen.

Wie Sie Ihr Kellerfenster generell vor Einbrüchen schützen, können Sie hier nachlesen.

Der Einbau von Haustierklappen

Beim Einbau einer Hundetür oder einer Katzenklappe gibt es einiges zu beachten. Montieren Sie die Haustierklappe nie in einem Fenster oder in einer Tür, die direkt an einen beheizten Raum grenzt, da es zu einem erheblichen Wärmeverlust kommen kann.

Generell sollte die Montage von einer Fachfirma vorgenommen werden, um Schäden bei der Installation an Fenster oder Tür zu vermeiden. Egal ob bei einer Thermoglasscheibe, einer Kunststofftür oder einer Holztür – bringen Sie diese also am besten zur Glaserei oder Schreinerei Ihres Vertrauens und lassen Sie sich bezüglich des Einbaus und der entstehenden Kosten beraten.

Hundetür und Katzenklappe in der Mietwohnung

 

Haben Sie vor eine Haustierklappe in Ihrer Mietwohnung zu installieren, kontaktieren Sie vorher unbedingt Ihren Vermieter. Ist dieser mit Ihrem Vorhaben einverstanden, lassen Sie sich das Einverständnis auf jeden Fall schriftlich bestätigen! Die Installation einer Katzenklappe gilt nämlich laut Rechtsprechung als nicht unerhebliche Beschädigung der Mietsache.

Klären Sie auch vorher unbedingt Ihren Versicherungsschutz! Je nachdem wie und wo die Haustierklappe verbaut wurde, kann die Sicherheit so beeinträchtigt sein, dass unter Umständen der Versicherungsschutz Ihrer Hausratversicherung erlischt.

Sie haben Fragen zu Ihren Türen oder Fenstern oder möchten sich zu einem geplanten Projekt beraten lassen? Die Fenster-Experten von Rumpfinger stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite! Nutzen Sie hierfür gern unser Kontaktformular!

Bild 1: © FurryFritz/stock.adobe.com

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